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 Eine Welt der Sklaverei

Die 3 Cestui Que Vie Trusts wurden durch drei päpstlichen Bullen geschaffen, dadurch wurde der Strohmann erschaffen.
Unam Sanctam Catholicam - der Päpstlichen Bulle von 1540 - dem Cestui Que Vie Act von 1540 und dem Cestui Que Vie Act von 1666

Vergleiche; Der Codex des kanonischen Rechts
KAPITEL I
DIE RECHTSSTELLUNG PHYSISCHER PERSONEN

  • Can. 96 Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und
    wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht.
  • Canon 2036
    Ein Cestui Que Vie Trust, auch als "Fide Commissary Trust" bekannt, ist ein fiktiver Begriff, ein temporärer testamentarischer Trust, der erstmals während der Herrschaft von Henry VIII von England durch den Cestui Que Vie Act von 1540 geschaffen und von Charles II Cestui Que Vie Act von 1666, in dem ein Nachlass zugunsten einer Person geleistet werden kann, die als verloren oder aufgegeben auf "Meer" gilt und daher nach sieben (7) Jahren als "tot" angenommen wird. Zusätzliche Vermutungen, durch die ein solcher Trust gebildet werden könnte, wurden in späteren Statuten hinzugefügt, um Bankrotteure, Minderjährige, Inkompetenz, Hypotheken und private Unternehmen einzubeziehen.

Eine Geschichte der Sklaverei;  Artikel 325-Ansiedlungs- (Geburts-) Zertifikat

  • Canon 3347
    Ein Ansiedlungszertifikat [Settlement Certificate], auch bekannt als “Geburtszertifikat” ist seit 1837 ein offizielles Dokument für die verbindliche Aufzeichnung von Armen (paupers) und gewährt diesen grundlegende Rechte und Titel auf Vergünstigungen im Austausch für deren Anerkenntnis ihres Status, als “Besitz” und rechtmäßige Sklaven angesehen zu werden, gleichzusetzen mit vertraglich haftbaren Dienern [servants] und Leibeigenen [bondsmen]. Eine Ansiedlung ist des-halb gleichbedeutend mit einer Sklavenplantage von Freiwilligen.
  • Canon 3350
    Unter Königin Elizabeth I. von England wurden die Gesetze, welche die Verwaltung und Fürsorge der “Armen” betrafen, über das Armenrecht (1601) weiterentwickelt, welches eine grundlegende Reihe von “Rechten” für die Armen einführte, genauso wie die Einführung zweier “Aufseher der Armen” (Vormund) in jeder Gemeinde, gewählt zu Ostern und finanziert mit einem örtlichem Gebührensatz als erste Abgabe (Steuer) auf Besitz, der Steuerzahlern gehörte, (heutzutage Kommunalabgabe genannt).
  • Canon 3351
    Unter Charles II. von England wurde das Konzept der “Ansiedlungen” als Plantage der arbeitenden Armen unter der Kontrolle der Kirche von England durch den “Settlement Act (1662)” und den “Poor Relief Act (1662)” weiterentwickelt und es schloss zum aller ersten Mal die Herausgabe von “Ansiedlungsurkunden” ein, die gleichbedeutend mit einem “Geburtszertifikat, Reisepass und Sozialversicherung” waren, eingerollt in ein Dokument. Der Geburtsort eines Kindes war sein Ort der Ansiedlung, außer wenn seine Mutter ein Ansiedlungszertifikat einer anderen Gemeinde hatte und in welchem stand, dass das ungeborene Kind in ihrem Zertifikat eingeschlossen war. Wie auch immer konnte von einem Alter von 7 Jahren an aufwärts ein Kind in die Lehre gegeben werden und erwarb damit eine Ansiedlung für sich selbst durch eine vertragliche Dienstverpflichtung oder “freiwilliger Sklaverei”. Das Kind konnte für sich genauso eine Ansiedlung mit einer Dienstverpflichtung erhalten, wenn es 16 Jahre alt war.
  • Canon 3359
    Ab 1990 wurde unter den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die “Konvention der Rechte des Kindes” [Convention on the Rights of the Child] das System, Geburtsurkunden zum Beweis herauszugeben, dass ein Mann oder ein Frau ein dauerhaftes Mitglied der Unterklasse ist, zu einem internationalen System.
  • Canon 3361
    Wie Ansiedlungszertifikate und später Geburtszertifikate einzig mit dem Zweck geplant wurden, Männer und Frauen Ihres rechtmäßigen Erbes durch freiwillige Sklaverei und der Zustimmung, “arm” zu sein, zu berauben, befindet sich das System der Geburtsurkunden in vollständiger Illegitimität als ein globales System organisierten Betrugs und Verbrechens ohne rechtmäßige Wirkung.

Es ist schwierigEine Welt der Sklaverei
Du bist in “legalem” Sinn ein Sklave, genauso wie Deine Eltern, Deine Großeltern und Deine Urgroßeltern Sklaven waren. Du magst glücklich genug mit anderen Sklaven in dieser beschaulichen Plantage, die von Sklavenaufsehern wie der Polizei, den Richtern, den Ärzten und Politikern geleitet werden, zusammenleben und in welcher wenige Fälle von Grausamkeit passieren. Oder man mag Zeuge von Veränderungen in der gemeinschaftlichen Plantage sein, die Teil einer staatlichen und nationalen Sklavenplantage ist, in welcher es mehr Verbrechen, Elend und Tod gibt. Die Tatsache, dass Du ein Sklave bist, ist zweifelsfrei. Die einzige Unbekannte ist, ob Du es zulässt, dass Deine oder deren Kinder genauso als Sklaven aufwachsen. Wenn ein Baby geboren wird, übertragen die Exekutoren oder Verwalter des higher estate absichtlich und wissentlich die Begünstigtentitel [beneficial entitlements] des Babys als Begünstigtes auf den 1. Cestui Que (Vie) Trust in Form einer Registrierungsnummer durch Aufzeichnung des Namens und erschaffen hierdurch die korporative Person [Corporate Person], wodurch sie dem Kind jegliche Rechte auf Grundbesitz [Real Property] absprechen.

Du bist ein Sklave, weil seit 1933 bei der Geburt eines Kindes die Exekutoren und Administratoren des higher Estates absichtlich und wissentlich das Baby als ein Pfandgut für das Estate beanspruchen. Danach wird der Sklavenbaby-Vertrag erschaffen, indem die Eltern durch die betrügerischen, legalen Bedeutungen der Lebendgeburtaufzeichnung ausgetrickst werden und mit ihrer Unterschrift das Baby weggeben. Diese Lebendgeburtaufzeichnung wird als Schuldverschreibung in eine Sklavenanleihe konvertiert, an die private Reserve Bank des Estates verkauft und dann in einen zweiten und separaten Cestui Que (Vie) Trust als Eigentum der Bank pro Kind übertragen. Wenn die Schuldverschreibung volljährig wird und es der Bank unmöglich wird, das Sklavenkind zu “beschlagnahmen”, wird rechtmäßig ein maritimes Pfandrecht begeben, um den verlorenen Besitz zu retten; dann wird sie selber als Währung monetarisiert und der Reihe nach gegen den Cestui Que (Vie) Trust herausgegeben.

Du bist ein Sklave, weil 1540 der erste Cestui Que Akt erschaffen wurde, der seine Geltungskraft aus der päpstlichen Bulle des Führers des Römischen Kults, Papst Paul III. aus dem selben Jahr ableitet; wenn immer ein Kind getauft wird und ein Taufschein vom Geburtsstaat oder der Kirche herausgegeben wird, haben die Eltern wissentlich oder unwissentlich die Seele des Kindes dem Eigentümer eines “dritten” Cestui Que Vie Trusts geschenkt, gewährt und übertragen; dieser wird gehalten vom Römischen Kult, der seither diesen werthaltigen Besitz in ihren Gewölben bewahrt, gemanagt seit 1540 durch die Temple Bar und ihren nachfolgenden Bar-Assozietäten, die ab dem 19. Jahrhundert die wiederhergestellte “Galla” repräsentieren, die als “Schnitter Tod” für den Raub der Seelen oder die Bergung, auch bekannt als die “Errettung der Seelen” [salvation of souls], verantwortlich ist.

Deshalb kannst Du unter den UCC-Sklavengesetzen, nach denen die meisten Sklavenplantagen der Welt operieren, niemals ein Haus besitzen, sogar wenn sie Dir weismachen wollen, es wäre so; Dein Auto gehört Dir nicht wirklich oder Dein Boot oder jegliche andere Sache; Du verfügst lediglich über das Privileg [benefit] der Benutzung. Tatsächlich gehört Dir nicht einmal Dein eige-ner Körper, weil er bei Deiner Geburt von Deinen Eltern rechtmäßig verschenkt wurde und des-halb auf der Basis eines kommerziellen Übertragungsdokuments beansprucht wird, das wir als die Lebendgeburtaufzeichnung kennen, gegen die eine CUSIP-Nummer herausgegeben und an die Zentralbank verkauft wird. Genau, die Banken beanspruchen Dein Fleisch, die Banken sind in der Tat die modernen Sklavenhalter und verbergen diese unbestreitbaren Tatsachen, dass näm-lich ihr Geldsystem auf den Menschen aufgebaut ist.

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